Start ab 15. Januar:

Für immer - Die Geschichte einer Liebe

Für immer - Die Geschichte einer Liebe
(Ab 6 Jahren / 87 Minuten)

Im Winter 1952 haben Eva und Dieter das erste Mal miteinander getanzt. Sie haben geheiratet, ein Haus gebaut, drei Kinder bekommen. Sie haben gestritten, gezweifelt, Krisen gemeistert und sind zusammen alt geworden. Nun beginnen Evas Kräfte zu schwinden. Ein allerletztes Mal schlagen sie als Paar einen neuen Weg ein, blicken zurück auf die glücklichen Momente, aber auch auf das Unvermeidliche, das vor ihnen liegt. Wie gelingt dieses Leben zu zweit?

In ihrem fein beobachtenden Dokumentarfilm FÜR IMMER ergründet Grimme-Preisträgerin Pia Lenz eine jahrzehntelange Liebe – wie sie beginnt, fortbesteht und sich bewahren lässt – vom ersten Kuss bis zum letzten gemeinsamen Augenblick. Alte Fotos, Briefe und Tagebucheinträge, denen Nina Hoss ihre Stimme leiht, geben humorvolle und schonungslos ehrliche Einblicke in das Innenleben einer langjährigen Beziehung. Ein poetischer Film über unsere tiefe Sehnsucht nach Verbundenheit, die bis zum Ende bleibt.

Kinowoche vom 15. Januar bis 21. Januar
Do. 15.01.
20 Uhr


Momo

Momo
(Ab 6 Jahren / 92 Minuten)

Im Mittelpunkt von MOMO steht ein junges Waisenmädchen, das in den Ruinen eines alten römischen Amphitheaters lebt und sich mit jedem in der Nachbarschaft anfreundet.
Doch als ein mächtiger internationaler Konzern beginnt, die Zeit aller zu stehlen, hat niemand mehr Zeit für sie, geschweige denn für ihre Freunde oder Familien – und Momo ist zusammen mit Meister Hora, dem Hüter der Zeit, die Einzige, die es mit den Zeitdieben aufnehmen kann, bevor alles für immer verloren ist.

Bei den Familienfilmen zahlt eine erwachsene Begleitperson den ermäßigten Eintrittspreis.

Kinowoche vom 15. Januar bis 21. Januar
Fr. 16.01.
Sa. 17.01.
So. 18.01.
17 Uhr
17 Uhr
17 Uhr


15 Liebesbeweise

15 Liebesbeweise
(Ab 12 Jahren / 97 Minuten)

Paris, 2014. Céline erwartet ihr erstes Kind – aber sie ist nicht schwanger. In wenigen Monaten wird ihre Frau Nadia eine Tochter zur Welt bringen. Um offiziell als Mutter anerkannt zu werden, muss Céline das Kind adoptieren. Sie ist eine der ersten in Frankreich, die diesen Weg gehen. Teil des bürokratischen Verfahrens: 15 persönliche Briefe aus dem Verwandten- und Freundeskreis, die belegen sollen, dass Céline das Kind liebt und eine „gute“ Mutter ist. Doch was heißt das eigentlich – eine gute Mutter zu sein? Eine erfrischend andere Geschichte über das Elternwerden – erzählt mit Witz, Tiefe und viel Herz.

Kinowoche vom 15. Januar bis 21. Januar
Fr. 16.01.
Sa. 17.01.
Mo. 19.01.
Mi. 21.01.
20 Uhr
20 Uhr
20 Uhr
15 Uhr


Therapie für Wikinger

Therapie für Wikinger
(Ab 16 Jahren / 116 Minuten)

Nach 15 Jahren wegen Bankraub wird Anker aus dem Gefängnis entlassen. Die Beute hat damals sein Bruder Manfred vergraben, der seit seiner Kindheit an einer Identitätsstörung leidet. Dass er so lange auf seinen Bruder warten musste, ist Manfred nicht gut bekommen. Er hat seine psychische Störung weiter ausgebaut und sich ganz und gar der Musik verschrieben. An das Geld und daran, wo er es vergraben hat, kann sich Manfred logischerweise nicht mehr erinnern. Anker bringt seinen Bruder zurück in ihr gemeinsames Elternhaus, das jetzt von einer Boxerin über Airbnb vermietet wird, in der Hoffnung, dies könnte die Erinnerung an sein früheres Ich auslösen. Anker hat keine Zeit zu verlieren. Denn sein Komplize von damals, Friendly Flemming, ist ihnen auf den Fersen und beansprucht die Beute für sich. Doch in den dunkelgrünen Wäldern Dänemarks wartet nicht nur ein Haufen Geld auf ihn, sondern auch der tiefe Schmerz einer verletzten Kinderseele.

Der neueste Streich des Komödien-Dreamteams aus Dänemark: THERAPIE FÜR WIKINGER schleudert Pointen-Material im Sekundentakt, ist hinreißend unberechenbar und bösartig witzig. Regisseur Anders Thomas Jensen (Adams Äpfel, Helden der Wahrscheinlichkeit) gelingt eine abgründige Krimi-Komödie über konfuse Identitäten und zwei Brüder, die sich lieben.

Kinowoche vom 15. Januar bis 21. Januar
So. 18.01.
Di. 20.01.
20 Uhr
20 Uhr


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